Der Sommer 2011 bietet ausreichend Möglichkeiten die Dichtigkeit des neuen Sportheims zu testen - so auch am Samstag, als ein Gewittersturm binnen weniger Minuten 15 l Regen auf den qm vermischt mit leichtem Hagel brachte. Dieses Gewitterintermezzo verhinderte auch, dass der Außenanstrich vollends abgeschlossen werden konnte. So ist nun, nachdem die Sportplatzseite nun vollends gestrichen wurde, nur noch der Zweitanstrich auf der Straßenseite sowie der Sockelanstrich zu tätigen.
Die Regenpause wurde intensiv genutzt um weitere Stühle Probe zu sitzen.
Weiterhin schweißtreibend ist die Aufgabe der Fliesenleger. Im Umkleidebereich herrschen derzeit tropische Temperaturen, da der Estrich auf 50 Grad aufgewärmt wird - noch einige Tage wird geheizt werden, ehe die Temperatur wieder zurückgefahren wird. Trotz der extremen Bedingungen wurden die Wandfliesen in beiden Umkleidekabinen, die Toilette sowie die Schiedsrichterkabine angebracht. Als nächstes geht es in die Duschen, um dort die Wände zu fliesen. Um diese beiden Räume nicht zu steril wirken zu lassen, werden dort noch farbige Fliesen eingearbeitet.
Die Bodenfliese ist dunkelgrau gehalten und wird für fast alle Böden im kompletten Umkleidetrakt verwendet. Lediglich die beiden Duschräume werden mit kleinen Mosaikfliesen ausgelegt.
Fündig geworden ist man auch bei der Bodenfliese für den Gaststättenbereich. Eine rechteckige 
dunkle Fliese mit einer angedeuteten Holzmaserung wird verlegt werden und dem Raum einen angenehmen Kontrast verschaffen.
Die Beplankung des restlichen Sportheims ist soweit abgeschlossen, dass in den nächsten Tagen die Räume leergeräumt werden können und mit der Fußbodendämmung begonnen werden kann.
Für den Thekenbereich sowie die Kühlzelle wurden die notwendigen Versorgungsleitungen verlegt. Geschlossen wurden die noch offenen Deckendurchlässe in den Keller nachdem nun alle Leitungen und Leerrohre vom Erdgeschoss in den Keller verlegt sind.
Im Keller wurde begonnen die zig Kabel im Verteilerkasten zu verklemmen, so langsam wird das Gewirr an Kabeln übersichtlicher und weniger beängstigend.
Der Gastank ist nun vollends bedeckt und nur noch der Domdeckel ragt aus dem Boden heraus.
Es war wieder eine arbeitsintensive Woche im Sportheim, so dass man das Feierabendbier zufrieden genießen konnte.
Hier die Eindrücke vom 06. August:
